Mi, 26. April 2017, 18.00 Uhr
Kostprobe, 3 x 1: 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde

Das Rhöndorfer Tal

Der Wandel und die vielfältigen Veränderungen unserer landschaftlichen Umgebung spielen eine zentrale Rolle in der Arbeit des Siebengebirgsmuseums. Dazu passt sehr gut ein neues, interdisziplinäres Projekt, das hier an einem bekannten Beispiel vorgestellt wird. Das von Rhöndorf aus auf die Höhe des Siebengebirges führende Tal - oft auch als "Löwenburger Tal" bezeichnet - ist Gegenstand einer modellhaften Untersuchung, bei der Fachwissen aus den Bereichen der Biologie, Geographie und Geschichte zusammen geführt wird. Präsentiert werden die Arbeitsmethode und erste Ergebnisse einer spannenden "Spurensuche".

In der Veranstaltungsreihe "Kostprobe" wird ein Thema vorgestellt: An einen kurzen Vortrag schließt sich der Besuch der entsprechenden Ausstellungsbereiche an. Dazu gibt es die Gelegenheit, einen Wein aus der Region zu kosten

Dauer: bis 19.00 Uhr
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich


Mi, 29. März 2017, 18.00 Uhr

Kostprobe, 3 x 1: 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde

Zur aktuellen Sonderausstellung "Der Rhein und die Charente"

Deutsche und französische Freilichtmalerei

In der Veranstaltungsreihe "Kostprobe" wird ein Thema vorgestellt: An einen kurzen Vortrag schließt sich der Besuch der entsprechenden Ausstellungsbereiche an. Dazu gibt es die Gelegenheit, einen Wein aus der Region zu kosten.

Dauer: bis 19.00 Uhr
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich


So, 26. März 2017, 15.00 Uhr

Zur aktuellen Sonderausstellung RheinRaum:

Führung: Anja Klafki - Landschaftsgrafiken und Installationen 

mit der Künstlerin

Dauer: ca. 45 Min.
Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt)
Keine Anmeldung erforderlich


Do, 23. März 2017, 19.30 Uhr

Vortrag - in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Historische Gärten und Gartendenkmalpflege im Rheinland

Dr. Kerstin Walther

Nordrhein-Westfalen besitzt eine vergleichsweise große Zahl historisch wertvoller Parkanlagen und doch wird das bevölkerungsreichste Bundesland in der Öffentlichkeit nicht unbedingt als Gartenland gesehen. Dieser Vortrag stellt herausragende Anlagen vor - vom international gewürdigten Weltkulturerbe Schlosspark Augustusburg in Brühl bis zu weniger bekannten Kleinoden. Zugleich wird von der verantwortungsvollen Aufgabe berichtet, das gartenkulturelle Erbe für kommende Generationen zu bewahren.

Dr. Kerstin Walter ist als ausgebildete Gärtnerin und Kunsthistorikerin seit 2005 beim LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland beschäftigt. Die wissenschaftliche Referentin ist innerhalb der Abteilung Inventarisation für die Erfassung und denkmalrechtliche Bewertung historischer Grünanlagen zuständig.

Dauer: bis ca. 21.00 Uhr
Kostenbeitrag: 4,- Euro / Person (Museumseintritt)

Keine Anmeldung erforderlich